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Akademsiche Mittagspause 2024 Gesundheit. Leben. Innovation.

Gesundheit. Leben. Innovation.

Gesund bleiben ist das Motto und der Wunsch vieler. Die Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim bietet im Rahmen der Akademischen Mittagspause 2024 Einblicke in die aktuelle Spitzenforschung in den Lebenswissenschaften, in die Behandlung menschlicher Krankheiten und die wissenschaftlichen Grundlagen für neue Therapien.

Die Veranstaltungen finden vom 6. Mai bis zum 19. Juli 2024 montags bis freitags (außer feiertags) von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr in der Heidelberger Peterskirche, Plöck 70, statt.

Programm

  Als Flyer zum herunterladen

Mai  

6.5. Die Health + Life Science Alliance stellt sich vor

Andrea Leibfried und Wolfgang Wick, Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim

7.5. Hart am Puls – Umweltanpassung in Zeiten von »global warming«

Jochen Wittbrodt, Universität Heidelberg, COS

8.5. Aufbau für die Zukunft: Muskelstammzellbildung in der frühen Entwicklung

Josephine Bageritz, Universität Heidelberg, COS

13.5. Wie unser Nervensystem Krebserkrankungen steuert

Frank Winkler, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD, DKFZ

14.5. Mechanobiologie und Darmkrebs: Zur Rolle von Steifigkeit bei Tumoren

Linda Decker, Universität Heidelberg, Fakultät für Biowissenschaften, EMBL

15.5. Wie der Bau künstlicher Zellen unser Leben verändern wird

Kerstin Göpfrich, Universität Heidelberg, ZMBH, MPImF

16.5. »Molekulare Satellitenbilder« ermöglichen quantitative Gewebeanalyse

Denis Schapiro, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg

17.5. Genetische Veränderungen als Schlüssel zur modernen Krebstherapie

Wolf-Karsten Hofmann, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim, UMM

21.5. RNA-Spleißen im Herzen; Kleine Änderungen, große Wirkung

Maarten van den Hoogenhof, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg

22.5. Go with the flow – Mikrofluidik – Winzige Wasserkanäle und ihr Einsatz in der medizinischen Forschung

Sadaf Pashapour, Universität Heidelberg, IMSEAM

23.5. Palliativmedizinische Forschung – Schnittstelle zwischen Medizin und Lebenswissenschaften

Bernd Alt-Epping, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

24.5. Gesunde Blutgefäße für ein langes Leben

Hellmut Augustin, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim, DKFZ

27.5. Kälte, Hitze, Leben – Temperaturempfindung, Temperaturregulation und Akklimatisierung

Jan-Erik Siemens, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg

28.5. Wie programmiert man eine Zelle: Gehirnzellen aus dem Labor

Moritz Mall, DKFZ, ZI

29.5. Verlaufsformen des Diabetes

Julia Szendrödi, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

 

Juni 

3.6. Wie man ein gebrochenes Herz reparieren kann: Was wir von Zebrafischen lernen können

Arica Beisaw, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg

4.6. Qualitätskontrolle in den Zellkraftwerken

Nora Vögtle, Universität Heidelberg, ZMBH

5.6. Störungen im Betriebsablauf: Was wir von kranken Zellen lernen

Carl Herrmann, Universität Heidelberg, IPMB

6.6. Wie Krebszellen der Vernichtung durch das Immunsystem entkommen

Christiane Opitz, DKFZ

7.6. Die ungewöhnliche Lebensweise des Malariaparasiten

Markus Ganter, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg

10.6. Neonatal programming: Wie prägen frühe Umwelteinflusse Gesunderhaltung und Krankheitsentstehung

Christian Gille, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

11.6. Genommedizin 2.0: Der Einfluss genetischer Varianten auf die Gesundheit

Maja Hempel, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

12.6. Ultraschall: Ein altes, neues Werkzeug für die Biomedizin

Kai Melde, Universität Heidelberg, IMSEAM

13.6. Künstliche Intelligenz in der Psychiatrie: Auf dem Weg zur personalisierten Medizin

Emanuel Schwarz, ZI

14.6. Was Zellen essen: Wie Ernährung das körpereigene Abwehrsystem beeinflusst

Felix Hartmann, DKFZ

17.6. Kommunikation auf Distanz: Wie das Genom die Entwicklung reguliert

Angelika Feldmann, DKFZ

18.6. RNA-Immunologie: Von den Grundlagen zum Impfstoff

Alexander Dalpke, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

19.6. Wie entwickelt man eigentlich eine antivirale Therapie?

Ralf Bartenschlager, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, DKFZ

20.6. Krebs und Kommunikation

Wolfgang Wick, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD, DKFZ

21.6. Wie unsere Darmbakterien Medikamente manipulieren können

Michael Zimmermann, EMBL

24.6. Intelligenz und Sozialverhalten: Sind wir genetisch determiniert?

Christian Schaaf, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

25.6. Genetische Netzwerke während der Entwicklung und bei der Entstehung von Krebs

Michael Boutros, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, DKFZ

26.6. Datenschutzrechtliche Herausforderungen im Kontext der Alliance

Fruzsina Molnar-Gabor, Universität Heidelberg, Juristische Fakultät

27.6. Neuroprothetik und Brain-Computer Interfaces – Greifen trotz Querschnittlähmung

Rüdiger Rupp, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

28.6. Gesund – Infiziert – Genesen. Mathematische Modelle zur Ausbreitung von Epidemien

Michael Winckler, Universität Heidelberg, IWR

Juli

1.7. Einblicke in die molekulare Architektur der virusinfizierten Zelle: Die Leistungsfähigkeit der Kryo-Elektronentomographie

Petr Chlanda, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, BioQuant

2.7. Sporen – (Über)Leben

Ilka Bischofs, Universität Heidelberg, BioQuant, MPIterMic, ZMBH

3.7. Pflanzenforschung: Grundlagen für Gesundheit und Wissenschaft

Alexis Maizel, Universität Heidelberg, COS

4.7. Moderne Schmerzmedizin: Immer mit Medikamenten?

Jens Keßler, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

5.7. Skin-Picking-Störung, Trichotillomanie und Co.: Was wir über körperbezogene repetitive Verhaltensstörungen wissen

Christina Gallinat, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

8.7. Klein aber oho: Winzige Viren im Kampf gegen große Erkrankungen

Dirk Grimm, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, BioQuant

9.7. Auch Zellen können gestresst sein

Alessia Ruggieri, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg

10.7. Mitochondriale DNA – das »andere« Genom im Kampf gegen Krankheiten

Nina Bonekamp, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim

11.7. Das Mikrobiom als Wegweiser – Personalisierte Lösungen in der Transplantationsmedizin

Maral Baghai Arassi, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, EMBL

12.7. Von der menschlichen Stammzelle zur Nervenzelle: Ein alternatives Modell in der Schmerzforschung

Katrin Schrenk-Siemens, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg

15.7. Maschinelles Lernen für Proteine nach Maß

Michael Jendrusch, EMBL

16.7. Eisenmangel – ein heimlicher Begleiter

Martina Muckenthaler, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg

17.7. Entzündung im Nervensystem: Gene, Zellen und neue Therapien

Lucas Schirmer, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim, UMM

18.7. Auf Horchposten – wir belauschen Lymphome

Katharina Clemm, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim, UMM

19.7. Zelluläre Netzwerke von Tumoren: Wie Krebszellen das Nervensystem ausnutzen können

Varun Venkataramani, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Heidelberg, UKHD

 

 

 

 

Interinstitutional postdoctoral researcher Roger Ottenheijm is working with Marc Freichel (Medical Faculty Heidelberg) and Daniel Dürschmied (Medical Faculty Mannheim / UMM) on Ca2+ entry and release channels in platelets.

“Thrombosis and inflammation are very common conditions relevant for all humans. I strive to shed light on the underlying processes involving calcium entry and release in the great interdisciplinary environment of Heidelberg.”

Interinstitutional postdoctoral researcher Fredrika Rajer is working with Michael Zimmermann (EMBL), Christian Gille, Burkhard Toenshoff and Alexander Dalpke (Medical Faculty Heidelberg) on the effect of long-term antibiotic prophylaxis in infants.

“The effect of long-term antibiotic prophylaxis on the infant gut microbiome and the development of antibiotic resistance is unclear. I’m dedicated to understanding its impact.”

Interinstitutional postdoctoral researcher Changgyun Park is working with Christel Herold-Mende (Medical Faculty Heidelberg) and Peter Lichter (​dkfz) on the drug responses in tumor organoids of brain metastases.

“Breast cancer is the most commonly diagnosed cancer which can metastasize into other tissue, like the brain. I aim to improve the lives of breast cancer patients with brain metastases through the integrative analyses of personalized drug response and genomic data. The great support provided by the Alliance enables me to tackle this meaningful topic.”

Der Austausch zu Innovationsökosystemen im Gesundheitsbereich stand im Zentrum eines Zusammentreffens mit Katharina Hölzle, der Technologiebeauftragten des Wirtschaftsministeriums des Landes Baden Württemberg, und Vertretenden der Alliance und einiger ihrer Partner aus der Region Heidelberg und Mannheim. Das Potenzial für Innovationen in den Bereichen Deep Tech, Biotechnologie und Therapie ist enorm. Die gemeinsame Diskussion drehte sich darum, wie Innovationen aus dem akademischen Bereich noch besser in die Gesellschaft transferiert werden können.
Der volle Beitrag ist hier zu lesen.
 
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Interinstitutional postdoctoral researcher Svenja Müller is working with Stephanie Witt (ZI Mannheim) and Alexander Aulehla (EMBL) on developmental consequences of prenatal maternal stress.

“In my pursuit of understanding the effects of prenatal maternal stress on the placenta and neurodevelopment, I am studying underlying molecular processes.”

Interinstitutional postdoctoral researcher Lucia Pigazzini is working with Niccolò Banterle (EMBL) and Ingrid Hoffmann (DKFZ) on the link between structural centrosome aberrations and cancer.

“The connection between aberrations in centrosome ultra-structure and cancer drive my research, and with the invaluable support of the Alliance, I am equipped to tackle the challenges of delving into this topic.”

Interinstitutional postdoctoral researcher Nir Fulman is working with Andreas Meyer-Lindenberg (ZI Mannheim) and Alexander Zipf, Marcus Koch, and Gerd Hoefele (Uni Heidelberg) on urban nature experience, biodiversity and mental health.

“Urban greenery has been linked to improved mental health, prompting my research focus on quantifying plant diversity. I believe that utilizing volunteered services and machine learning methods can help untangle the complex connections between our environment and psychological well-being.”

Interinstitutional postdoctoral researcher Florian Constanty is working with Arica Beisaw (University Heidelberg) and Chi-Chung Wu (Medical Faculty Mannheim) on spatial OMICs techniques in the cardiac regenerative microenvironment.

“With my multifaceted research in molecular biology, bioinformatics and proteomics I want to improve our knowledge of heart regeneration. The Alliance enables me to make impactful discoveries via the interinstitutional postdoctoral program and network.”